und HIV-positive Menschen aus der Oberpfalz, die in finanzieller Not sind, dürfen sich freuen.
Das war eine schöne Überraschung kurz vor Weihnachten: Quirin Pasquay, Geschäftsführer der Firma pascom, hatte die Aids-Beratungsstelle kurz vor Weihnachten mit einer großzügigen Spende überrascht und einen Spendenscheck in Höhe von € 1000 überreicht.
Hans-Peter Dorsch, Leiter der Aids-Beratungsstelle Oberpfalz, freute sich sehr, denn für finanzielle Hilfestellungen für in Not geratene Menschen mit HIV gibt es kein Budget. „Hier müssen Spenden eingesetzt werden und daher ist diese Spende für unsere Arbeit von großer Bedeutung“ Armut gibt es nicht nur in anderen Ländern, sondern auch direkt vor unserer Haustüre. Dann sind auch kleine Beträge wichtig und können schwierige Situationen entschärfe helfen“
Manchmal tritt bei HIV-Positiven die Sorge um die eigene Gesundheit zurück, weil die finanzielle Not so groß ist. Wenn jeder Cent verplant ist, kann schon eine kleine finanzielle Forderung eine Situation entgleisen lassen. Die Aids-Beratungsstelle hilft immer ganz unbürokratisch, wenn eine Notlage nicht über andere Kostenträger zu beheben ist.
Das war im Jahr 2018 zum Beispiel ein Zuschuss zur Krankenversicherung einer HIV-positiven Frau, die in Deutschland ohne Krankenversicherung lebte und unsere Beratungsstelle aufsuchte, als sie von ihrer Schwangerschaft erfährt. Ein anderes Beispiel sind € 25 für eine andere HIV-positive schwangere Frau, die sich eine gebrauchte Nähmaschine gewünscht hat, um für das Kind Kleidung nähen zu können. Oft haben wir mit der Erstattung von Fahrtkosten unterstützt, wenn es um Termine beim Arzt oder in der Aids-Beratungsstelle ging oder schlicht mit ein paar Euro für den Kauf von Lebensmittel geholfen.
Immer geht es darum, eine Situation zu entschärfen und zu stabilisieren, die zu eskalieren droht und immer geht es um kleine Summen. Dies geschieht aber nie als Dauerleistung, sondern mit dem Ziel, dass jemand auf Dauer wieder in die Lage versetzt wird, seine finanziellen Angelegenheiten selbst zu regeln.
Quirin Pasquay, CEO von pascom: „Bei unserer jährlichen Spende unterstützen wir immer eine regional ansässige gemeinnützige Organisation oder Dienstleistung, die unschätzbare, aber oft nicht sichtbare Dienste anbietet – entweder, weil das Thema tabuisiert wird oder ein negatives soziales Stigma aufweist. Wir sind uns darüber im Klaren, dass das Anbieten der erforderlichen gemeinnützigen Dienstleistungen insbesondere im medizinischen Umfeld mit hohen Kosten verbunden ist. Wir wollten uns bei der Wahl der Aids-Beratungsstelle Oberpfalz nicht nur für das außergewöhnliche Engagement und den Einsatz des Teams für die Unterstützung von Patienten und deren Familien bedanken; ebenso wollten wir unsere Dankbarkeit für ihre Arbeit in Form einer finanziellen Spende zum Ausdruck bringen, die der Organisation dabei helfen wird, ihren hervorragenden Service in der Oberpfälzer Region auch weiterhin anzubieten.“
Hans-Peter Dorsch dankte Herrn Pasquay im Namen des Teams der Aids-Beratungsstelle und im Namen der vielen Menschen mit HIV, die mit seiner Spende unterstützt werden können.
Über pascom
pascom wurde 1997 gegründet und entwickelt UC-Telefonanlagen der nächsten Generation. Innovative On-Premise- und Cloud-UC-Telefonsysteme von pascom fungieren als zentraler Baustein der Telekommunikation eines Unternehmens. Sie verfügen über einen intelligenten Hub, mit dem Sie die gesamte Telekommunikation Ihres Unternehmens kontrollieren können – unabhängig davon, wie vielfältig und dynamisch Ihre Kommunikationskanäle sind.
Lösungen von pascom bieten eine hervorragende Skalierbarkeit und sind in hohem Maße anpassbar, um selbst außergewöhnlich spezifische Kundenanforderungen präzise erfüllen zu können. Aus diesem Grund sind unsere IP/PBX-Produkte die perfekte Wahl für kleine und mittlere Unternehmen, die ihre Telekommunikationslösung intelligenter, effizienter und kostengünstiger gestalten wollen.
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